Mit dem innovativen Online-Kurs zum Hinweisgeberschutzgesetz von On compliance bieten wir eine umfassende Schulung, die die rechtlichen Rahmenbedingungen, Anforderungen und Best Practices zur Einrichtung und zum Betrieb einer internen Meldestelle abdecken. Innerhalb von etwa 6 Stunden erhalten Sie nicht nur ein fundiertes Verständnis der theoretischen Grundlagen, sondern auch praktische Tools und Kenntnisse, die für den effizienten Betrieb einer internen Meldestelle, die Einhaltung der Datenschutzvorschriften und den Schutz der Rechte von Hinweisgebern sowie betroffenen Personen unerlässlich sind.
Demo startenDieser Kurs richtet sich an Meldestellenbeauftragte, Compliance-Beauftragte und Leitungspersonen, die mit der Steuerung von Whistleblowing-Management betraut sind.
Tauchen Sie ein in unser umfangreiches On-Demand Lernangebot, das speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Mit einer Mischung aus Videoinhalten, interaktiven Quizzen und Live-Q&A-Sessions ermöglicht unser Kurs eine flexible Gestaltung Ihres Lernprozesses.
Entwickelt von Dr. Tony Rostalski, einem führenden Experten im Bereich des Hinweisgeberschutzes, garantiert dieser Kurs fundiertes Fachwissen und aktuellste Praxisbeispiele. Neben der sorgfältig kuratierten Inhalte bieten wir in Live-Sessions die Möglichkeit direkt Fragen zu stellen.
Mit Abschluss unseres Kurses erhalten Sie ein Zertifikat über die Teilnahme an unserer Fachkundeschulung, die speziell auf die Vermittlung der Fachkompetenzen nach § 15 Abs. 2 S. 1 des Hinweisgeberschutzgesetzes ausgerichtet ist. Das Zertifikat dient als Nachweis ihrer Schulung zum Hinweisgeberschutzgesetz.
Fachanwalt für Strafrecht | Zertifizierter Datenschutzbeauftragter (TÜV)
Dr. Tony Rostalski berät und vertritt Unternehmen und Einzelpersonen im gesamten Bereich des Wirtschafts- und Steuerstrafrechts sowie des Ordnungswidrigkeitenrechts. Herr Rostalski verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Verteidigung komplexer Wirtschaftsstrafsachen. Darüber hinaus ist er auf die Compliance-Beratung von Unternehmen und im öffentlichen Sektor spezialisiert.
WirtschaftsWoche
Auszeichnung als besonders empfohlener Anwalt für Wirtschaftsstrafrecht und Steuerstrafrecht 2024
Handelsblatt/Best Lawyers
“Deutschlands beste Anwälte 2023”: Auszeichnung für die Rechtsgebiete Wirtschaftsstrafrecht, Steuerstrafrecht sowie Corporate Governance & Compliance
Sie kennen die organisatorischen und rechtlichen Voraussetzungen nach dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) und der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) für die Einrichtung und den Betrieb einer internen Meldestelle.
Sie kennen die notwendigen Verfahrensschritte, um eine Meldestelle in der Organisation zu implementieren (u.a. Einbindung Betriebsrat etc.) und haben das Rüstzeug eine Meldestelle rechtssicher zu betreiben.
Sie können eingehende Hinweise rechtssicher bewerten und die notwendigen Folgemaßnahmen ergreifen.
Die gesetzlich vorgeschriebenen Verfahren sind Ihnen vertraut und Sie haben eine sichere Kenntnis vom Vertraulichkeitsgebot und seinen Ausnahmen.
Sie kennen die Anforderungen an die interne Ermittlung von Verdachtslagen.
Überblick und Hintergründe zum Schutz von Hinweisgebern nach dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) unter Einbeziehung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG)
Technisch-organisatorische und rechtliche Voraussetzungen für den Betrieb einer internen Meldestelle, datenschutzrechtliche Anforderungen, Implementierung in der Organisation (u.a. die Einbindung des Betriebsrats)
Vertraulichkeitsschutz, Schutzmechanismen für Hinweisgeber, rechtssichere Bewertung von Hinweisen, pflichtgemäßes Ergreifen von "Folgemaßnahmen“
Grundlagen, Pflicht zur Durchführung einer internen Untersuchung, Praxisfragen, rechtskonforme Planung und Durchführung einer internen Untersuchung
Beteiligtenrechte, Belehrung, Protokollierung,
Fragetechnik, Interviewtaktik
Aufbewahrungs- und Löschfristen, Umgang mit Hinweisgebern und Dritten (Ermittlungsbehörden, externe Meldestelle, Presse etc.), Berichterstattung, Remediation
Nein, nach der Anmeldung haben die Teilnehmenden 3 Monate lang unbegrenzten Zugriff auf die Schulungsvideos und können diese beliebig oft ansehen. Dies bietet einen deutlichen Mehrwert im Vergleich zu herkömmlichen Schulungen, die nur einmalig besucht werden können.
Die Dauer der Schulung ist individuell: Im Durchschnitt benötigen die Teilnehmenden etwa 6 Stunden, um alle Module erfolgreich zu absolvieren. Die Schulung ist 24 Stunden am Tag verfügbar, sodass Sie Ihre Lernzeit flexibel gestalten können.
Um das Fachkundezertifikat zu erhalten, müssen Sie die Aufgaben aus allen sechs Modulen selbständig bearbeitet und abgeschickt haben.
Die Teilnahme erfordert lediglich ein internetfähiges Gerät, eine stabile Internetverbindung und einen aktuellen Webbrowser (wie Chrome, Edge, Firefox oder Safari).
Nach der Buchung eines Kurses auf unserer Website erhalten Sie eine Auftragsbestätigung per E-Mail, die einen Link zum Kurs und Ihre Teilnehmernummer enthält.
Wir akzeptieren Zahlungen per Mastercard, Visa, American Express, Union Pay, Banküberweisung und SEPA-Lastschrift.